Wie mir meine inneren Werte Orientierung und Klarheit geben

Wie mir meine inneren Werte Orientierung und Klarheit geben

Wie mir meine inneren Werte mir Orientierung und Klarheit geben

Von meinen Coachees  höre ich immer wieder Sätze wie
„ich weiss nicht wo ich anfangen soll“
„es wird mir alles zu viel“
„ich kann mich nicht entscheiden“

Was hilft, wenn der rote Faden nicht mehr sichtbar ist? 

Dann helfe ich gerne mit sehr hilfreichen Werte-Übungen, denn sie sind Kompass und Unterstützung für verschiedene Lebensbereichen.
Leider ist  es uns im Alltag oft nicht klar,  was unsere Top Werte sind. Oder kannst Du mir ganz spontan Deine Top 3 Werte 

  • nach denen Du lebst
  • die Dich tragen
  • bei denen Du ein warmes Gefühl im Bauch bekommst
  • die Deine Richtung weisen

                                                                                                                                                nennen? 

Wertebestimmung – mein Jahres-Ritual 

Meine Werte bestimme ich einmal im Jahr, immer wenn ich mir einen neuen Jahresplaner von „ein guter Plan“ besorge, eine sehr wichtige Übung für mich. Zwar habe ich grundlegende Werte, nach denen ich lebe, aber jedes Jahr können sich Prioritäten verschieben oder bestimmte Werte bewusster werden. Jetzt ist Gesundheit ganz vorn, dicht gefolgt von Unabhängigkeit und Sicherheit. Waren es doch letztes mal noch Entwicklung, Zugehörigkeit und Sicherheit.
Warum mir das wichtig ist? Meine Werte ordnen mich und geben mir Sicherheit für Entscheidungen. Sie tragen mich im Alltag, wenn der innere Schweinehund mal wieder größer wird. Sie lassen mich wissen, warum und wofür ich das tue, was ich tue.
Und das kannst Du auch! Werte Listen findest Du im Internet. Es überrascht, wie viele Werte es gibt. Bei den meisten Übungen musst Du aus einer langen Werteliste zunächst 10-12 Werte priorisieren. Danach vergleichst Du  immer einen Wert mit einem anderen und notierst, welcher Dir wichtiger ist. Nachdem Du alle Werte miteinander verglichen und priorisiert hast, landest Du irgendwann bei deinen 2-3 wichtigsten Werten.

Nach der Übung siehst Du klarer, was in Deinem Leben wichtig ist. Du kannst Dir jetzt noch die Zeit nehmen, um dir Notizen zu machen, in welchen Lebensbereichen Du welchen Wert Du schon sehr gut lebst oder das noch mehr tun willst. 

Ein Beispiel von mir, um das zu verdeutlichen: Bei meinem Abgleich der Werte stand am Ende Gesundheit ganz oben. Ich bin gesund, mache auch schon Yoga und ernähre mich ganz in Ordnung. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, dann könnte ich noch mehr tun, um gesünder zu leben. Ich könnte weniger Süßes essen, nicht so spät essen, nicht so viel, öfter spazieren gehen, öfter wandern gehen, mit dem Rad fahren, mehr Entspannen, mal wieder gar nichts tun… etc. Was davon zu meinen ersten Schritten gehört, bestimme ich.

Was sind Deine Top 3 Werte? Keine Ahnung? 

Finde es heraus und komm ins Tun – für Dich! 

#einfachmachen würde ich vorschlagen! 

Lass mir gern in den Kommentaren Deine Werte da und vielleicht auch den ersten Schritt, den Du umsetzen willst. Ich freue mich darauf von Dir zu hören. 

Du magst es lieber mit Anleitung herausfinden? 

In meinem CoachingCafé Impulsworkshop, am 2. September 2020 ist persönliche Werte-Bestimmung das Thema – Wir bestimmen Deine persönlichen Top -Werte, finden Klarheit, die ersten Schritte zu gehen und ins Tun zu kommen. Natürlich auch die zweiten und dritten Schritte – je nachdem, was Du im Alltag und umsetzen möchtest.

 

Anmeldung unter weitere Informationen findest Du unter www.coaching4friends.net
Bei Fragen gern bei mir melden verena@coaching4friends.net

Machen Routinen uns sicherer in unsicheren Zeiten?

Eine komische Zeit ist das, unser Betrieb ist stillgelegt, ich bin nicht mehr gestresst, alles scheint still zu stehen. Ein Gefühl, als ob irgendwas auf uns zu rollt, irgendwo ein Krieg tobt, aber wir sind noch weit davon weg. Jeden Tag lacht die Sonne, kommt der Frühling und alles blüht, aber es sind keine Leute unterwegs! Ruhe und Unsicherheit – zwei ganz neue Umstände mit denen wir derzeit umgehen müssen.
Genau in dieser Zeit sehe ich, wie wichtig es ist, in diesem neuen Alltag eine Struktur und Routinen zu behalten. Zu Beginn war dieser Stillstand für mich unwirklich. Ich habe es nicht geglaubt, das kann nicht passieren, das ist sicher bald vorbei… Dann kam ich in die Phase, in der ich in einem Motivations-Tief ankam. Wofür soll ich noch aufstehen? Zum Glück habe ich durch meine Routinen sehr schnell in den Akzeptanz-Modus gewechselt. Sie helfen mir nicht nur die Situation anzunehmen, wie sie jetzt nunmal ist, sondern auch die Vorteile zu sehen.  Natürlich habe ich immer noch diese Phasen, in denen ich mich frage, wie es weiter gehen soll und, was aus uns allen wird.
Aber mir geht es gut und ich konzentriere mich auf die Dinge, die jetzt wichtig sind. Ich achte darauf, wie ich anderen helfen kann und mich mich vor zu viel Masse an ungefilterten Informationen schütze. Außerdem versuche ich mich auf das „danach“ vorzubereiten.
Ein Spruch, den ich neulich gelesen habe beschreibt das sehr gut 

Sei Du der Leuchtturm,
an dem die anderen sich orientieren.

Meine 10 Lieblings-Routinen für Dich:
was Du tun kannst um ruhiger, sicherer, erfüllter und zum Leuchtturm zu werden.

 

  1. THE WORK – probiere es aus, es funktioniert, schreibe Deine Glaubenssätze auf und „beworke“ sie. Alle Unterlagen & Infos unter: https://thework.com und ein Buchtipp dazu unter Punkt 9. Ein CoachingCafé dazu im Dezember auf dem Hofgut Schleinsee. 
  2. Atmen – hört sich einfach an, ist es auch. 

Im Sitzen oder im Liegen, beim Kochen oder unterwegs. Bewusst den Atmen wahrnehmen. 

  Ich atme ein, ich atme aus.

  • Dann fang an auf die Übergange zu achten. 
  • Einatmen 
  • Pause 
  • Ausatmen
  • Pause 
    • Und wer noch eine Stufe weiter gehen möchte 
      • Schau Dir den Atem an, wie ist Dein Atem, wo spürst Du Deinen Atem, ist er schnell der langsam, atmest Du durch Mund oder Nase, wo fühlst Du den Atem überall? 

Komm zurück zum Anfang 

– Ich atme ein, ich atme aus.

Hat sich was verändert? Wie war die Erfahrung? 

3. Dankbarkeit wofür bist Du jetzt gerade dankbar? Finde mindestens 3 Dinge für die Du gerade dankbar bist. 

4. Wie fühle ich mich gerade? Notiere Dir Deine Gefühle und schau was sind die Hauptgefühle und woher kommen diese? Will ich das so? Was will ich fühlen? Das ist schon ein erster Schritt mit Journaling zu beginnen – dazu im CoachingCafé Mai mehr. 

5. Spaziergang oder Waldbaden  – egal wie Du es nennst, geh an die frische Luft, Du bekommst den Kopf frei, siehst schöne Dinge um Dich herum und kommst auf andere Gedanken 

6. Yoga, Meditation & Achtsamkeitsübung– ich bin weniger der „ruhig sitzen bleiben und nach innen lauschen“-Typ. Mit Yoga habe ich etwas gefunden, was mir nicht nur hilft ruhiger zu werden, sondern ich löse auch mein Versprechen mir gegenüber ein, auf mich zu achten und etwas für mich zu tun. Wem das noch viel zu weit weg ist, kleine Achtsamkeitsübungen sind ein erster Schritt. Achtsames Essen mit riechen, schmecken und viel Zeit, achtsames Gehen & dabei sehen, was genau um Dich ist. Achtsames Sprechen & Zuhören… nur eine Sache machen. Probiere es aus eine Sache 100% – es ist nicht zu glauben, wie schwer das sein kann. 

7. Kaffee oder Tee – und ein gutes Gespräch – danach sehe ich vieles in einem anderen Licht, im größeren Zusammenhang… oder ich hatte einfach mal wieder was zum Lachen. 

8. Kochen – hört sich jetzt banal an, ist aber meine Lieblings-Routine, um abends runter zu kommen. Neue Rezepte ausprobieren, manchmal plane ich auch eine ganze Woche, was ich wann kochen will, damit ich das Richtige einkaufe. Wenn es jetzt so ist wie aktuell, geht es eher darum aus dem, was da ist etwas Leckeres zu zaubern. Macht Spaß. 

9. Weiterentwicklung & Lernen – Podcasts hören, Zeitschriften, Blog Artikel und Bücher lesen – was Neues erfahren. Es muss nicht stundenlang sein, z.B. 20 Minuten oder während des Putzens, Zeit lässt sich immer finden. Oft muss ich es mir aber wirklich vornehmen. Und unter uns … hier liegen unzählige ungelesene Bücher. 

Zu meinen Lieblingspodcasts gehören der von Laura Malina Seiler „Happy, Holy & Confident“, „Besser leben mit Yoga“ von YogaEasy und „auf einen Espresso mit Lars Amend“ von Lars Amend. 

Die 3 Bücher kann ich Dir empfehlen: „ich blicks – verstehe dich und handle gezielt“ von Dr. Maja Storch und Johannes Storch (es geht um das Selbstmangement Tool ZRM – da mache ich im November einen Workshop dazu), Auf ins fette pralle Leben – von Ina Rudolph (hier geht es um 10 Experimente und THE WORK – da gibt es im Dezember noch ein CoachingCafé dazu) und dann noch was zum Thema Roman und lesen bevor man einschläft (auch wenn es hier nicht ganz zum Thema passt…) die Romane über die 7 Schwestern von Lucinda Riley.

10. Austausch mit Gleichgesinnten – das ist für mich immer eine wahnsinnig wertvolle Zeit, wenn ich mich mit den coaching4friends – Tanja, Chris und Karin Katja – austauschen kann. 

Probiere aus, was zu Dir passt oder vielleicht ist Dir beim Lesen einer Deiner Routinen eingefallen, für die es jetzt mal wieder höchste Zeit wird? 

#einfachmachen würde ich vorschlagen! Lass mir gerne in den Kommentaren Deine Lieblings-Routine da. Ich freue mich darauf von Dir zu hören. 

In meinem CoachingCafé (hoffentlich wieder gemeinsam auf dem Hofgut Schleinsee und wenn das noch nicht geht wahrscheinlich ONLINE) am 6. Mai sind Routinen unser Thema – Kraft schöpfen im Alltag. Hier finden wir die Motivation für Deine Routinen im Alltag und Möglichkeiten, was Du umsetzen möchtest.

Melde Dich unter verena@coaching4friends.net  an und komm zum CoachingCafé. Lasst mich auch wissen, ob ihr an einem Online-Angebot hierzu interessiert seid! Ich freue mich auf Euch!

Die 3 Angelegenheiten

Die 3 Angelegenheiten

„Es gibt drei Arten von Angelegenheiten“ – Katie Byron 

 
Die wichtigste Grundlage von THE WORK waren für mich die drei Arten von Angelegenheiten. Laut Katie gibt es nur diese drei Arten von Angelegenheiten
  1. MEINE Angelegenheiten
  2. Die Angelegenheiten von meinem Gegenüber / dem / den ANDEREN 
  3. GOTTES Angelegenheiten – oder je nachdem an was man glaubt – die des Universums. 
Ganz einfach… aber umso schwerer ist es im Alltag in den eigenen Angelegenheiten zu bleiben. Ich weiss ja auch ständig, was besser für den oder die wäre, was du besser tun solltest, wie es leichter geht, was man bei dir optimieren kann, wie du es viel leichter hättest, welcher Job besser für dich wäre, was du anziehen solltest. Kann mich über das schlechte Wetter, den Stau im Auto oder die nervigen Nachbarn aufregen… …. Kommt Dir das bekannt vor? 
 
Das Problem mit der 2. und der 3.  Art von Angelegenheiten ist, dass wir dort keinen Handlungsspielraum haben. 
Ich kann mich aufregen, dass mein Partner den Müll nicht rausbringt, dass meine Mutter zu wenig Sport macht, mein Vater sich zu wenig Freizeit nimmt, mein Bruder den Ernst der Lage nicht erkennt, meine Freundin zu viel Alkohol trinkt oder das Wetter schlecht ist. Tun kann ich dagegen jedoch rein gar nichts. Ich kann es wertschätzend ansprechen, ich kann einen Rat geben, aber es ist nicht meine Angelegenheit. Ich kann es nicht ändern – entweder ändert es die andere Person oder eben nicht. Oft sind es diese anderen Angelegenheiten, die uns ausbrennen… ins Burn Out führen, weil wir Ohnmächtig zu schauen müssen, wie der Andere etwas tut oder sagt, was unserer Meinung nach falsch ist. 
 
Und bei den dritten Angelegenheiten ist es eh komplett umsonst sich damit anlegen zu wollen. Da können wir uns mal drüber aufregen oder es direkt sein lassen. 
 
Wichtig für meine Gesundheit ist, dass ich weiss, dass ich nur in meinem eigenen Angelegenheiten Handlungsspielraum habe. 
Aber was genau sind meine Angelegenheiten? 
Oft höre ich den Satz „es ist doch meine Angelegenheit, dass meine Mitarbeiter / Vorgesetzte / Keiner etc. mich mögen.“ Dass ist leider nicht so, jeder entscheidet selbst, wen er mag und wen nicht. 
Ich kann von mir aus die Beziehung zu meinen Mitarbeitern / Vorgesetzten / Kindern gestalten und da reingeben, was ich denke, was gut ist. Aber ob meine Mitarbeiter /meine Vorgesetzten / meine Kinder mich mögen oder nicht, liegt nicht bei mir. 
 
Wenn man das mal verinnerlicht hat, lebt es sich schon sehr, sehr viel leichter. Wie alles ist es eine Sache des Trainings. Ein guter Anfang ist, abends zu reflektieren was Heute wieder so gewesen ist. Wann war ich in meinen Angelegenheiten… und wann nicht? 
Und glaubt mir, mit der Zeit werden es immer weniger Situationen, in denen man in den Angelegenheiten anderer ist. Ich  merke, wie gut es tut in den eigenen Angelegenheiten zu sein. Klar mit mir zu sein. 
 
Bei mir zu sein, heisst auch, mal darüber nachzudenkenden, warum uns manche Angewohnheiten und Verhaltensweisen von anderen so triggern… oft sagt das viel mehr über mich selbst aus als über den anderen… und ein und auszuatmen.. und irgendwann darüber zu lächeln. Vor allem auch dann, wenn es mal wieder gar nicht funktioniert hat und ich irgendwie wieder in den Angelegenheiten des Anderen gelandet bin oder mich doch übers Wetter aufgeregt habe…. 
 
Ein guter Anfang um weiter ins Thema einzusteigen ist THE WORK kennen zu lernen. 
THE WORK  lohnt sich… es funktioniert bei den kleinen, wie auch bei den großen Glaubenssätzen, die uns oft daran hindern Leichtigkeit zu leben. Mir macht die Methode immer Freude – egal ob ich meine Glaubenssätze nehme oder mit Anderen an ihren arbeite. 4 Fragen & 3 Umkehrungenein offener Geist… ein wenig Zeit in Stille… eine Meditation…und danach ist so viel Platz für Neues. 
 
In meinem Workshop im CoachingCafé am 4. März auf dem Hofgut Schleinsee lernst Du  diese effektive Methode. 
 
Anmeldung unter weitere Informationen findest Du unter www.coaching4friends.net
Bei Fragen gern bei mir melden verena@coaching4friends.net
The Work – 4 Fragen die Dein Leben verändern

The Work – 4 Fragen die Dein Leben verändern

THE WORK 

– 4 Fragen die Dein Leben verändern…

Loslassen & Leichtigkeit war für mich früher immer unerreichbar… alles war so mühsam, schwer, anstrengend. Das 4 Fragen das Leben verändern unglaublich weit weg. In meiner Familie war klar dass durch Arbeit Erfolg kommt. So habe ich gearbeitet, Schritt für Schritt zum Job meiner Träume. Hatte mit 30 Jahren ein Team mit 20 Mitarbeitern, den tollen Abteilungsleiter Posten, von Meeting zu Meeting, Tabellen über Tabellen… immer zu wenig Zeit… immer das politische hin und her eines Großkonzerns. Keine Zeit für die Kunden…immer gestresst… 
Ich hatte eine tolle Mentorin, von der ich sehr, sehr viel gelernt habe & bin dankbar für all die Erfahrungen die solche Jobs mit sich bringen – vor allem, dass danach nichts mehr kommt, was mich umhaut. 
Was kam  danach? 
Bei mir war es der Weg  zurück nach Hause, ins kleine Familienunternehmen, ganz was anderes und immer das erste Gefühl, ich habe zu viel aufgegeben, was soll ich hier, 
dass kann doch nach allem was war nicht mein Platz sein? 
 
Zu Beginn steht bei THE WORK immer eine Frage… 
nehmen wir doch mal diese. 
 
Dass kann doch nach allem was war nicht mein Platz sein? 
 
1. Ist das wahr? 

Ja, ich habe doch so viel gelernt, gearbeitet, gehabt…. 
 
2. Kannst Du wirklich sicher sein, dass es wahr ist? 

Nein, irgendwie entspricht meine Aufgabe jetzt  meinen Talenten & dem was ich gelernt habe…  ich kann hier weiter wachsen, meinen eigenen Weg gehen, keine strengen Richtlinien, keiner der bestimmt was zu tun ist, sondern selbst bestimmen. Meine Eltern sind Selbstständig, für mich war bekannt, was das bedeutet. Heute sehe ich sie noch glücklich… frei… jeden Tag ihr bestes geben. An etwas glauben. An sich glauben. An die Familie. 
 
Oder doch ja… die ersten zwei Jahre war es vermutlich wirklich wahr. Viel zu tun, wenig Zeit für alles was persönlich ist. Es wurde viel besser.  Ich habe angefangen mich mit meinen Gedanken und Glaubenssätzen zu beschäftigen. Ich habe meinen Mann kennen gelernt, alte Freundschaften wieder aufgenommen. Viel Rückhalt in meiner Familie gefunden. Eine Ausbildung zum Systemischen Coach gemacht. Mein zweites Standbein – das Coaching- aufgebaut. Und da kommt noch mehr…. 
 
3. Wie reagierst Du / Was passiert, wenn Du den Gedanken glaubst? 

Wenn ich glaube, dass das nicht mein Platz ist, dann bin ich frustriert, gestresst, unfreundlich zu unseren Gästen, habe ständig das Gefühl etwas zu verpassen, bin zu meiner Familie launisch, nicht bei mir, ständig auf der Suche, einsam…..
 
 4. Wer wärst Du ohne den Gedanken?
   Dass nach allem was war, dass nicht mein Platz sein kann? 

Wenn der Gedanke nicht mehr da ist? 
Dann fühlen ich mich wohl, sehe, dass es Freude macht einen Gästebetrieb & ein Hofcafé zu führen, bin dankbar für all die Freiheiten & Möglichkeiten die mir meine Heimat bringt. Vertraue mir und meiner Intuition das beste daraus zu machen. Schätze das Vertrauen, dass meine Familie in mich hat. Freue mich über unsere Gäste und über alles was mich persönlich weiterbringt… ja, ich bin glücklich! 
 
THE WORK  lohnt sich… es funktioniert bei den kleinen, wie auch bei den großen Glaubenssätzen, die uns oft daran hindern Leichtigkeit zu leben. Mir macht die Methode immer Freude – egal ob ich meine Glaubenssätze nehme oder mit anderen an ihren arbeite. 4 Fragen & 3 Umkehrungenein offener Geist… ein wenig Zeit in Stille… eine Meditation…und danach ist so viel Platz für Neues. Mach den ersten Schritt und fang an. 
 
Wenn auch Du Deine Glaubenssätze hinterfragen willst, ist THE WORK eine klasse Methode dafür. 
In meinem Workshop im CoachingCafé am 4. März um 18.30 – 20.30 Uhr auf dem Hofgut Schleinsee lernst Du  diese effektive Methode. 
 
Anmeldung unter weitere Informationen findest Du unter www.coaching4friends.net
Bei Fragen gern bei mir melden verena@coaching4friends.net
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