Soll ich’s wirklich machen oder lass ich’s lieber sein?

 

Besonders zum Jahresanfang denken wir immer wieder über Veränderungen nach. 

Der Job nervt, die kleine Mietwohnung wird zu eng, das eigene Herzensprojekt bekommt nicht genug Zeit. 

Aber wie soll ich das lang gehegte Projekt oder den inneren Wunsch umsetzen? 

Und eigentlich geht es mir doch so wie es ist ganz gut, oder?

Ängste und Zweifel begleiten jedes Neues Projekt, Neuen Job oder einen Aufbruch ins Unbekannte – werd ich gut genug sein? Was, wenn es schief geht? 

Erst wenn der innige Wunsch sehr stark und die Unzufriedenheit gross ist, wagen wir uns an neue Schritte heran.

Gerade in der stillgelegten Komfortzone denken wir nicht darüber nach, ob wir Dinge ganz neu angehen können. Jedoch erst auf der Reise zum neuen Ziel entdecken wir uns erst wieder neu. Wir besinnen uns auf unsere Stärken, lernen Neues und bieten uns somit unseren ganz eigenen Raum, über uns hinaus zu wachsen.

Viele gute Dinge in unserem Leben hatten einmal einen Anfang – die liebevolle Partnerschaft, gute Freunde, der tolle Job, eine schöne Reise. Wir zeigten Mut – den Fremden in der Bar anlächeln, die Bewerbung versenden, das „Around the World Ticket“ buchen. 

All das erforderte viel Initiative und „sich Trauen“, aber daraus sind wunderschöne Momente und tolle Menschen in unser Leben gekommen!

Zu langes Nachdenken über eine Sache macht sie oft unmöglich. (Eva Young). 

Also – hinein ins „Einfach Machen“ Jahr 2020. 🙂

Tanja

 

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